Isabell Köstler
Gründerin und Leiterin der Schola Resupina.
Kirchen- und Schulmusikstudium in Nürnberg, Stuttgart, Bordeaux und Wien, Magister Gregorianik und Chorleitung. Intensivierung des Gregorianikstudiums durch postgraduales Studium, Meisterkurse und Seminare z.B. bei Godehard Joppich, Cornelius Pouderoijen, Johannes Berchmans Göschl.
Langjährige Unterrichtstätigkeit Gregorianik und Kantorenschulung u.a. im Benediktiner-kloster Maria Roggendorf/NÖ und bei den "Choralmeditationen" der Erzdiözese Wien. Leitung der Schola Fidelis/Wien und der Schola Consensium Cantantium/Wien.
"Im Gregorianischen Choral zeigen und verbinden sich für mich die Grundprinzipien von Sprache und Musik in faszinierender Weise. Wie durch ein Mikroskop betrachtet treten ihre Grundbausteine hervor, genauso wie in der Einstimmigkeit dieses Gesangs auch alle Nuancen des Zusammenklangs hörbar werden. Absoluten Zusammenklang zu erreichen und absolute Kohärenz von Wort und Klang, dadurch auch absolute Authentizität, sind für mich beflügelnde Ziele beim Singen des Gregorianischen Chorals. Auf die biblischen Texte eröffnen sich dabei neue bzw. sehr alte Blickwinkel: Wie eine klingende Exegese lässt der Gregorianische Choral Zusammenhänge sichtbar werden und räumt verschüttete Zugänge frei."

Kirchen- und Schulmusikstudium in Nürnberg, Stuttgart, Bordeaux und Wien, Magister Gregorianik und Chorleitung. Intensivierung des Gregorianikstudiums durch postgraduales Studium, Meisterkurse und Seminare z.B. bei Godehard Joppich, Cornelius Pouderoijen, Johannes Berchmans Göschl.
Langjährige Unterrichtstätigkeit Gregorianik und Kantorenschulung u.a. im Benediktiner-kloster Maria Roggendorf/NÖ und bei den "Choralmeditationen" der Erzdiözese Wien. Leitung der Schola Fidelis/Wien und der Schola Consensium Cantantium/Wien.
"Im Gregorianischen Choral zeigen und verbinden sich für mich die Grundprinzipien von Sprache und Musik in faszinierender Weise. Wie durch ein Mikroskop betrachtet treten ihre Grundbausteine hervor, genauso wie in der Einstimmigkeit dieses Gesangs auch alle Nuancen des Zusammenklangs hörbar werden. Absoluten Zusammenklang zu erreichen und absolute Kohärenz von Wort und Klang, dadurch auch absolute Authentizität, sind für mich beflügelnde Ziele beim Singen des Gregorianischen Chorals. Auf die biblischen Texte eröffnen sich dabei neue bzw. sehr alte Blickwinkel: Wie eine klingende Exegese lässt der Gregorianische Choral Zusammenhänge sichtbar werden und räumt verschüttete Zugänge frei."